…und los geht’s, von Malge stand die erste Etappe nach Ketzin auf dem Plan. Geschleust hatten wir ja schon einige Male auf unseren Urlaubstouren. Somit liefen wir mit viel Energie und voller Kraft in die Schleuse Brandenburg ein. Ohje, das blanke Chaos – zu zweit fehlten irgendwie jede Menge Hände und wir rauschten mit der Bordwand gnadenlos an die Schleusenwand, standen fast quer. Gerettet hat uns wahrscheinlich nur das Mitleid des Schleusenwärters. Er ließ ganz sanft die „Schleusen-Wanne“ volllaufen und verhinderte damit größere Schäden. Die Stimmung war im Keller aber es ging noch besser. Kurzer Motorentest – Gunter schaltete erst Nr. 1 dann Nr. 2 aus. Einer sprang wieder an, aber eben nur einer. Na dann, also wieder zurück zum Hafen und einen Hilferuf an Nick abgesetzt: Bitte kommen. >Grit<
Hallo Grit, will erst einmal einen Versuch starten